
Wie so oft haben wir am Annette Referendare. Unser Schüler-Reporter Antonius aus der Klasse 9a hat ihnen Fragen gestellt, damit ihr sie näher kennenlernt.
Die Referendarin und die fünf Referendare, die ab dem 11. Februar eigene Klassen und Kurse haben, sind Herr Aya, Herr Duda, Herr Geier, Frau Grabeck, Herr Krämer und Herr Pietsch.
Eine kurze Vorstellungsrunde
Herr Geier: Ich bin 35 Jahre jung, komme aus Köln, meine Fächer sind Französisch und Philosophie und in meiner Freizeit spiele ich gerne Klavier und Gitarre
Frau Grabeck: Ich bin 26 Jahre alt, unterrichte die Fächer Mathe und Deutsch und komme aus dem Ruhrgebiet. In meiner Freizeit lese ich sehr gerne, ich lerne Keyboard und ich häkle auch sehr gerne.
Herr Aya: Ich bin 28 Jahre alt, ich unterrichte Spanisch und Sport, ich komme aus dem Düsseldorfer Süden und in meiner Freizeit mache ich viel Sport, ich gehe zum Beispiel ins Fitnessstudio und ich boxe.
Herr Pietsch: Ich unterrichte Bio und Erdkunde, bin 23 Jahre alt und in meiner Freizeit mikroskopiere ich gerne und ich spiele Badminton.
Herr Duda: Ich bin 27 Jahre alt, unterrichte Chemie und Englisch, wohne in Essen, ich singe gerne, spiele Gitarre und lese gerne Fantasy-Bücher.
Herr Kremer: Ich habe die Fächer Mathe und Chemie, bin erst seit dem neuen Jahr hier und in meiner Freizeit spiele ich oft und gerne Duplo mit meiner Tochter.
Fragen und Antworten
Antonius: Herr Geier, warum wollten Sie Lehrer werden?
Herr Geier: Ich bin immer sehr gerne zur Schule gegangen und ich finde es gibt auch nur wenige schönere Berufe als das Lehramt, weil man sich da ein Leben lang mit den Dingen beschäftigen kann, die einen interessieren. Ich finde es auch sehr schön, anderen Menschen etwas beizubringen.
Antonius: Herr Geier, was gehört in jeden Lehrerrucksack bei einem Ausflug?
Herr Geier: Kopfschmerztabletten, eine Wasserflasche und ein Erste-Hilfe-Kit.
Antonius: Frau Grabeck, über welches Kleidungsstück sollte jede Lehrperson Ihrer Meinung nach verfügen?
Frau Grabeck: Einen Blazer für den Elternsprechtag.
Antonius: Frau Grabeck, welches war Ihr Lieblingsfach?
Frau Grabeck: Mathe, ich hatte eine sehr motivierende Lehrerin, die das Fach mit viel Spaß und Motivation herübergebracht hat und das war auch sehr ansteckend und so hat sich das dann ergeben.
Antonius: Herr Aya, beschreiben Sie sich als Lehrer in drei Worten!
Herr Aya: Ich würde sagen, dass ich hilfsbereit und offen bin und dass ich immer gute Laune mitbringe.
Antonius: Herr Aya, wie sieht der perfekte Schultag für Sie aus?
Herr Aya: Um 8 Uhr hier zu sein und dafür um 5 Uhr aufzustehen. (Gelächter) Naja, wenn die Schüler motiviert sind und mitmachen, ist das natürlich das Beste oder auch wenn man die Ziele, die man sich für die Stunde gesetzt hat, erreichen kann. Und natürlich, wenn man früh nach Hause gehen kann.
Antonius: Herr Aya, welches ist Ihr Lieblingsbuch/Lieblingsfilm/Lieblingsreiseland?
Herr Aya: Mein Lieblingsland ist Spanien, einen Lieblingsfilm habe ich nicht wirklich, ich schaue gern Animes, z.B. „Attack on Titan“. Ein Lieblingsbuch habe ich nicht.
Antonius: Herr Duda, welches Fach haben Sie in der Schule am wenigsten gemocht?
Herr Duda: Tatsächlich Französisch, was daran lag, dass ich in der Klasse 8 einen Diff-Kurs wählen musste und ich wollte unbedingt Musik oder Informatik haben. Das Fach Französisch war meine Nummer 4 und leider habe ich dann Französisch bekommen.
Antonius: Herr Duda, welche Nahrungsmittel sind für den Lehrerberuf unverzichtbar?
Herr Duda: Für mich sind es die Sachen aus dem Schulkiosk. Weil ich morgens keine Zeit habe, mir ein Brötchen zu machen, kaufe ich es mir dort. Und Kaffee ist auch unverzichtbar!
Antonius: Herr Pietsch, was haben Sie bei Klassenarbeiten gemacht, wenn Sie nichts wussten?
Herr Pietsch: Das klingt jetzt doof, aber ich glaube, dass mir das nie passiert ist. Allerdings hätte ich mich auch nicht getraut, einen Spicker in die Klassenarbeit mitzunehmen.
Antonius: Herr Pietsch, welchen Berufswunsch hatten Sie als Kind?
Herr Pietsch: Ich wollte schon immer Lehrer werden, allerdings wollte ich eine Zeit lang auch Straßenbahnfahrer werden, was ich dann später während des Studiums in Bremen als Nebenjob gemacht habe.
Antonius: Herr Kremer, welche drei Dinge würden Sie mit auf eine einsame Insel nehmen?
Herr Kremer: Meine Frau, meine Tochter, auch wenn sie keine Gegenstände sind, und Duplo.
Und nun: Unsere Foto-Fragen

Antonius: Herr Geier, wie sehen Sie aus, wenn Sie Klausuren korrigieren und darüber ein Glas Wein verschütten?

Antonius: Herr Aya, wie sehen Sie aus: Sie stehen in der Lehrerküche, und die Kaffeekanne ist leer?

Antonius: Herr Duda, wie sehen Sie aus: Es ist Freitag und das Wochenende rückt näher?

Antonius: Herr Pietsch, wie sehen Sie aus: Es ist Montag, die Schulwoche beginnt?

Antonius: Frau Grabeck, wie sehen Sie am letzten Schultag vor den Sommerferien aus?

Antonius: Herr Kremer, wie sehen Sie aus: Es ist Montag, die Schulwoche beginnt?
Antonius: Vielen herzlichen Dank für die Antworten und Fotos, die wir machen durften.