Gerade erst am Annette gestartet und schon mit Herzblut dabei: unsere Referendarstruppe!
Das sind:
– Soufian Aya (Spanisch/Sport)
– Maximilian Duda (Chemie/Englisch)
– Marin Johannes Geier (Französisch/Philosophie)
– Sarah-Marie Grabeck (Deutsch/Mathematik)
– Thorben Pietsch (Biologie/Erdkunde)
Begleitet werden sie von den Ausbildungsbeauftragten Frau Özdemir und Herrn Gonner.
Unsere Fragen
Jarne: Herr Aya, Sie packen an Weihnachten ein Geschenk aus und haben drei Wünsche für Ihr Referendariat frei. Was wünschen Sie sich?
Herr Aya: Eine stressfreie Zeit, vor allem Spaß und eine schöne Zukunft.
Jarne: Herr Duda, womit würde man Ihnen an Weihnachten die größte Freude bereiten?
Herr Duda: Wenn man alle Stunden, die ich jemals in der Zukunft halten müsste, für mich plant. (alle lachen)
Jarne: Herr Geier, haben Sie schon einmal ein Weihnachtsgeschenk bekommen, über das Sie sich gar nicht gefreut haben? Was war es und von wem kam es?
Herr Geier: Ich glaube, dass ich leider noch nie ein Geschenk bekommen habe, über das ich mich so gar nicht gefreut habe. In dem Sinne, dass ich jetzt leider keine Geschichte erzählen kann. Bisher war ich immer zufrieden. Da wir in meiner großen Familie jetzt auch seit geraumer Zeit wichteln, damit nicht jeder jeden beschenken muss, sagen wir auch vorher schon, was wir haben möchten. Ich bekomme immer ein Geschenk an Weihnachten und weiß dann, was es ist.
Jarne: Frau Grabeck, gibt es etwas, was Sie in der Adventszeit gar nicht mögen?
Frau Grabeck: Tatsächlich ist das der ganze Stress. Ich bin immer am Organisieren und verwalte dann auch die ganzen Wunschlisten für alle möglichen Personen in meiner Familie. Ich finde, das ist immer nochmal besonders stressig, wenn man mit allen Personen alles absprechen muss, wer was bekommt, wer was besorgt und wer die ganzen Pakete von der Packstation abholt. Das ist ein extra stressiger Faktor.
Jarne: Herr Pietsch, sind Sie jemand, der gerne Plätzchen backt oder backen lässt?
Herr Pietsch: Oha. (überlegt) Doch, ich backe tatsächlich auch gerne, bei mir gibt es dann die vegane Variante, ich esse sie aber auch genauso gerne.
Jarne: Frau Özdemir, Englischunterricht und Adventszeit, wie passt das zusammen?
Frau Özdemir: Jetzt bekomme ich so eine Frage! (lacht) Englischunterricht und Adventszeit kann man verbinden, indem man schaut, wie denn Menschen in englischsprachigen Räumen die Adventszeit feiern. Damit erhält man einen Einblick in die Kultur anderer Länder.
Jarne: Herr Aya, Skifahrten, Schlittschuhfahren, Skispringen, Curling. Treiben Sie eine Wintersportart?
Herr Aya: Leider nicht, weil ich Wintersportarten auch nicht bevorzuge, aber wenn ich jetzt eine davon aussuchen würde, dann wäre es das Schlittschuhfahren.
Jarne: Herr Duda, als Chemielehrer werden Sie sicherlich einige Experimente machen. Kennen Sie ein Experiment, das einen Weihnachtsbezug hat?
Herr Duda: Das ist eine sehr gute Frage. Ich würde wahrscheinlich etwas mit Farbstoffen machen, weil man dann eine weihnachtliche Farbkombination herstellen könnte. An so etwas würde ich denken. Das ist ein guter Punkt, da muss ich auf jeden Fall noch einmal nachhaken.
Jarne: Ich kann Ihnen gerne Frau Heisler empfehlen, Sie hat einmal ihren Adventskranz abgefackelt.
(alle lachen)
Herr Duda: Ok, vielen Dank!
Jarne: Herr Geier, kennen Sie als Französischlehrer französische Weihnachtslieder?
Herr Geier: Tatsächlich noch gar keins, aber weil wir gerade im Fachseminar darüber sprechen und bis nächste Woche Material sammeln sollen, wird sich das auf jeden Fall bald ändern, weil wir das dann nächste Woche zusammen besprechen und durchgehen werden. Dann werde ich vermutlich auch ein paar französische Weihnachtslieder kennen lernen. Ich gehe ganz stark davon aus, dass es französische Versionen von diversen Weihnachtsliedern gibt, die wir auch kennen.
Frau Özdemir: Genau, das wäre meine Ergänzung für meine Frage, dass die Adventszeit und Englisch auch damit einhergehen, dass man auf Englisch Weihnachtslieder singt.
Jarne: Frau Grabeck, haben Sie als Deutschlehrerin ein Lieblingsweihnachtsgedicht?
Frau Grabeck: Oh Gott! (lacht) Tatsächlich ist das eine super schwierige Frage, weil viele Gedichte ja auch vertont, also gesungen werden. So ein richtiges Lieblingsgedicht habe ich nicht. Ich mag aber ganz gern das Lied „Dicke rote Kerzen“, falls ihr das kennt. Das finde ich ganz süß und das erinnert mich immer so ein bisschen an meine Kindheit, deswegen weckt das auch nostalgische Gefühle.
Jarne: Herr Pietsch, Sie als Erdkundelehrer: Wenn Sie sich eine Reise aussuchen dürften, wohin würden Sie am liebsten reisen und warum?
Herr Pietsch: Ein Ziel, das ist schwierig. Da kann ich mich eigentlich gar nicht richtig festlegen. Ich würde mehrere Ziele ganz gerne sehen, verschiedene Klimazonen vielleicht auch kennenlernen, also in die Tropen und in den Regenwald.
Jarne: Frau Özdemir, wir haben gehört, dass Sie großzügig sind und gerne Dinge verschenken. Was verschenken Sie am liebsten?
Frau Özdemir: Liebe! (lacht) Alles, was von Herzen kommt. Wenn man zuhört und wenn man versucht, herauszufinden, was der Person Freude bereiten könnte, dann, was auch immer das ist, verschenke ich das am liebsten.
Jarne: Dann haben wir noch eine Frage an alle: Können Sie spontan gemeinsam ein Weihnachtslied singen?
Frau Özdemir: Auf Französisch! (alle lachen)
Alle sind sich einig, dass sie zusammen ein Weihnachtslied singen können und singen „O Tannenbaum“.
Geschenke für alle!
Jarne: Wir haben noch ein paar Geschenke für Sie.
Alle: Vielen Dank!
Alle packen ihre Geschenke aus.
Jarne: Sie haben jetzt auf jeden Fall die Möglichkeit, Ihre Geschenke zu behalten oder sie für unser Trash-Weihnachtswichteln zur Verfügung zu stellen.
Alle sind sich einig, dass Badekristalle kein Trash sind und behalten ihr Geschenk.
Wir grüßen …
Jarne: Möchten Sie noch eine Grußbotschaft an jemanden senden?
Frau Özdemir: Ich grüße meine eigene Klasse, die 7b, dann grüße ich natürlich meinen Englisch-LK und dann noch alle anderen, die ich unterrichte.
Herr Duda: Ich grüße die 5e, das ist die Klasse, bei der ich jetzt als Erstes unterrichtet habe.
Herr Pietsch: Ansonsten grüßen wir natürlich die ganze Schulgemeinde.